Wir hatten gelesen, dass es in der Nähen von Man einen Naturpark gibt mit verschiedenen Tieren, wir wollten uns den gerne anschauen & suchten eine Strasse welche dort hin führen sollte. Das war gar nicht so einfach & wir mussten durch viele kleine Dörfer & Strassen fahren. Wir wollten den Park am nächsten Tag besichtigen, also suchten wir uns zu erst einen Schlafplatz, auch hier hatte es rechts & links wieder sehr viel & dichten Wald & wir mussten direkt da an dem Feldweg stehen. Das stellte sich als etwas mühsam heraus: Wir hatten nämlich wieder keine Ruhe, immer wieder kamen Leute vorbei welche uns belangloses Zeug fragten oder einfach dastanden. War nicht wirklich angenehm, schliesslich ging Alina etwas spazieren & kam zurück mit einem der etwas weiter hinten wohnte in einem kleinen Dorf, da könnten wir übernachten. Also fuhren wir dort hin & konnten auf ihrem „Fussballfeld“ übernachten. Hier war auch wieder klar: Wir werden Publikum haben… Immerhin verzogen sie sich dann mal als alle uns beim Essen gefilmt & fotografiert hatten.
Wir genossen noch eine Dusche & dann ging es ab ins Bett.
Am nächsten Morgen waren wir früh wach, Hähne & Kinder, die Dorfeigenen Wecker…
Wir frühstückten & packten unsere Sachen zusammen & wollten gerade weg fahren. Da kam das Militär auf uns zu & fragte wohin wir wollen. Wir erklärten ihnen, dass wir in den Park möchten.
Ja das sei einfach so nicht möglich, da brauche man eine Bewilligung & man müsse sich anmelden. Na toll… War ja nicht so, dass wir durch sicher fünf Militärposten einfach durchgefahres sind & keiner etwas sagte dazu…
Er telefonierte dann mit seinem Chef & der wollte herkommen, wir warteten eine halbe Stunde auf seine Ankunft & was konnte er uns sagen? Eigentlich nicht viel, Kevin telefonierte dann mit dem noch höheren Chef & der erklärte ihm dann, dass man in der Stadt aus der wir kamen ein Antrag stellen musste mit Begründung & all dem Papierkram.
Der Park war nicht wirklich für Besucher gedacht weil man dort die Tiere schützen wollte…
Da es keine Chance gab in den Park rein zu kommen mussten wir wohl oder übel weiter fahren.
Wir fuhren die ganze Strecke wieder zurück & nahmen dann die Asphaltstrasse Richtung Yamoussoukro die Hauptstadt.
Da wir uns entschieden haben unseren Land Cruiser von Abidjan aus nach Hause zu verschiffen, wollten wir uns mal im Hafen nach den Preisen erkunden.
Wieso nicht bis nach Ghana fahren? Unser Auto ist älter als 8 Jahre, das heisst wir dürfen damit nicht in das Land hinein, es gibt Möglichkeiten trotzdem hineinzukommen aber die könnten unter Umständen sehr teuer & aufwändig werden, wir haben langsam aber sicher auch den ganzer Papierkram & vor allem die weissen Preise satt, daher werden wir dann von Abidjan aus nach Accra fliegen & uns Ghana dann ohne Auto anschauen & von Ghana aus nach Hause fliegen. Nun sind wir in einem kleinen Hotel in Yamoussoukro & geniessen die Ruhe.
Unser Weg führt uns dann an die Küste nach Abidjan, da möchten wir schauen wegen dem Verschiffen, etwas das Meer geniessen & das Land an der Küste entdecken. 🙂
Das ist eben nicht gebig
interessanti regelig in afrika keni autos älter als 8 jährig i nes land ine zlah…
was het ech das für ne grund? isch ghana so riich?
dr grund isch, dass si angst hei, me fahrt mitem outo ihne u verchoufts dert schwarz, ohni ds verzolle, jedes land het ume chli e anderi regelig wie si das problem handle…