Archiv der Kategorie: Länderinformationen

Elfenbeinküste

Aufenthalt:

21.11.2016 – 10.12.2016

Route:

Man – Yamoussoukro – Abidjan

Allgemeines Sicherheitsgefühl:

Sehr sicher

Polizei/Militär:

Vorallem in der Hauptstadt viele Kontrollen (weisse Kontrollen), sie werden die Fahrzeugpapiere wie auch den Führerschein nicht kennen, wollen meist Geld, umbedingt an den Grenzkontrollen den Sicherheitsgurt anlegen, auch hier wollten sie Geschenke, wenig Militär

Strassen:

Mehrheitlich gut, auch hier ausserhalb der Grossen Städte viele Schlaglöcher

Menschen:

Skeptische Blicke in den Städten ansonsten in den Dörfern sehr neugierig aber freundlich, steht man irgendwo ausserhalb können sie sehr aufdringlich sein…

SIM-Karten:

Ausserhalb der Städte selten Empfang, man hat zwar H-plus, 3G oder 4G aber es ist sehr langsam

Landschaft:

Grün, feuchtes Klima, viel Urwald, gute Strände, Naturreservate welche man aber nicht besuchen kann / darf…

Tiere:

Vögel, Krebse

Guinea

Aufenthalt:

12.11.2016 – 21.11.2016

Route:

Grenze – Gaoal – Telimele – Kissidougou – Macenta

Allgemeines Sicherheitsgefühl:

Sicher, vor Korrupten Polizeikräften sollte man sich in acht nehmen.

Polizei/Militär:

Wenig Polizei, viel Korrupion, wollen Geschenke, Polizeikontrollen können auch einfach durchfahren werden wenn man keine Lust hat (vorsicht), als weisse wird man bei jeder Kontrolle kontrolliert, wenig Militär…

Strassen:

Eher schlecht, keine Asphaltstrassen nach Conakry,  allgemein viel Pisten, wenn Asphalt, dann mit Schlaglöchern, 4×4 empfehlenswert

Menschen:

In den Dörfern waren war es sehr unterschiedlich, wurde man den Menschen vorgestellt waren sie sehr freundlich & nett, kannte man sie aber nicht waren sie eher skeptisch, weisse Preise auf dem Markt, immer nach dem „deuxcieme Pris“ fragen auf dem Markt


SIM-Karten:

In der Nähe der Städte hatte man gutes Internet, hatte sogar für Whatsapp-Call gereicht, ausserhalb der Städte in den Dörfern hatte man Empfang, ausserhalb war meist kein Empfang

Landschaft:

Grün, feuchtes Klima, viel Urwald & Dschungel

Tiere:

Vom Hörensagen Schlangen & Elefanten, gesehen                         haben wir keine…

Grenzübergang Senegal – Guinea

Der Übergang nach Guinea ging sehr entspannt von statten. Keine hektischen Schleuser, kein Gedrängel, kaum Verkehr.

Die Ausreise aus Senegal erfolgt ca. 25 Km vor der eigentlichen Grenze. Dort muss man im Büro „Douanne de Senegal“ das Passavant abgeben. Unbedingt die Ausreise des Fahrzeuges entweder im Pass oder auf das „Fiche du Circulation“ Quittieren lassen.

Danach kann bereits weitergefahren werden. Es folgen ca 25 Km unbewohntes Niemandsland. Nach den 25km trifft man auf sehr moderne, neue Gebäude, die an einen europäischen Grenzübergang erinnern. Diese sind allerdings noch nicht in Betrieb, daran kann vorbeigefahren werden.
Weitere ca 5 km Später kommt dann die Einreise nach Guinea. Bei der Ersten Kette das Auto stoppen und mit Reisepässen, Fahrzeugzulassung (aka. „Carte Gris“) und Führerschein in das Büro Rechts davon.

Dort wird alles in ein Buch eingetragen, anschliessend kann weitergefahren werden bis zur Tafel „Police“ ca 100m weiter vorne. Dort Links mit den Reisepässen im Büro erscheinen. Erneut werden Personalien in ein Buch eingetragen.

Alles erledigt, und der Weiterfahrt steht nichts im Weg, und man denkt, man wäre nun in Guinea eingereist.
Jedoch folgt in Sambailo (ca 40km weiter) ein erneutes Prozedere.

Beim Zollbüro (Rechts von der Kette) mit Fahrzeugzulassung, Führerschein und falls vorhanden Carnet de Passage erscheinen. Dort werden erneut Personalien und Fahrzeug in ein Buch eingetragen.

Der Typ wies uns darauf hin, dass wir in Koundara nochmals zu einem Zoll müssen, wir haben aber weder diesen Zoll gefunden, noch war es erforderlich.

Lediglich mussten wir nochmals beim Polizeibüro, was ca. 100m nach dem Zollbüro ist, mit den Pässen erscheinen. Erneut wird alles in ein Buch eingetragen.
Anschliessend kann man losfahren und befindet sich nun in Guinea.

ACHTUNG:
Einige Tage Später hat sich bei einer Polizeikontrolle herausgestellt, dass wir ein „Laisser Passer“ brauchen. Leider habe ich keine Information, was dies ist, oder wo man dieses bekommt.
Wir haben dann eine Busse von 140’000 GNF (ca 16€) bezahlt. Mit der Quittung dieser Busse konnten wir dann alle kontrollen passieren.
Das Laisser Passer kostet um die 50€, am besten sich direkt bei der Grenze informieren, wo man dieses erhält.

Senegal

Aufenthalt:

30.10.2916 – 12.11.2016

Route:

Diama – St.Louis – Dakar – Tama – Guinea

Allgemeines Sicherheitsgefühl:

Sehr sicher

Polizei/Militär:

Wenig Polizei, wenige Kontrollen an denen man angehalten wird, kein Militär…

Strassen:

Mehrheitlich gut, je weiter man ins Land kommt desto mehr hat es manchmal kurze Pistenabschnitte weil sie die Strasse am erneuern sind. Nebenstrassen sind meist sandig/steinig

Menschen:

Grosser Unterschied Stadt & Land, in der Stadt gibt es viele Bettler & Abzocker, auf dem Land sind sie freundlich, manchmal ein wenig neugierig aber auch sehr angenehm, wir haben zum Beispiel vom Bauern auf dessen Feld wir waren Melonen geschenkt erhalten…


SIM-Karten:

Mit Orange hat man guten Empfang & relativ schnelles Internet fast überall…

Landschaft:

Grün, feuchtes Klima,

Tiere:

Affen, Krebse, Vögel

Grenzübergang Mauretanien – Senegal

Auf Rat von der Zebrabar, Dem Guide aus Mauretanien und diversen Blogs, entschieden wir uns, die Grenze in Diama zu passieren anstelle von Rosso.

Da wir kein „Carnet de Passage“ zu unserem Auto hatten, und unser Auto älter als 8 Jahre ist, haben wir in der Zebrabar vorzeitig Bescheid gegeben, wann wir die Grenze passieren werden.

Direkt am Eingang stand auch schon Zargane, der von der Zebrabar engagiert wurde, uns mit den Grenzformalitäten zu helfen. den Übergang über die Grenze hätten wir auch selbst geschafft, jedoch bei der Erstellung des „Passavant“ (ein Dokument, was ausländische Autos mit sich führen müssen in Senegal) wären wir gescheitert.

Wir wurden vermutlich bei der Grenze ein bisschen abgezockt, aber alles ging ziemlich zügig und unkompliziert.

Um nach Diama zu kommen fährt man gezwungenermassen über eine üble Offroad-Piste durch einen Nationalpark. Ca 2 Km vor der Grenze fordert dann ein Typ vom Park 2000 Oguya pro Person für den „Besuch“.
Idealerweise also schauen, dass man den entsprechenden Betrag in Oguya dabei hat. Er war sofort bereit, auch 100 Dirham Pro Person anzunehmen (das ist fast das Doppelte). Mit viel Geduld, einer kurzen Auseinandersetzung konnte ich ihn auf einen immer noch zu hohen Preis herunterhandeln (75 Dirham pro Person). Wenn man Pech hat, kann es aber seeehr kompliziert und teuer werden ohne Oguya, da offiziell nur Oguya akzeptiert werden.

Ausreise aus Mauretanien:
Beim ersten Büro wird das Auto ausgeführt und aus dem Pass gelöscht. Dafür mussten wir 10€ bezahlen. Später haben wir erfahren, dass dies eigentlich kostenlos hätte sein müssen.
Beim zweiten Büro wird die Ausreise ausgestempelt, dafür mussten wir 10€ Bezahlen. Später haben wir erfahren, dass dies eigentlich kostenlos hätte sein müssen.
Beim dritten Büro wurde auch nochmals irgendwas gemacht, dies kostete 10€.
Danach kann man über den Damm fahren. Dafür haben wir 10€ bezahlt. Später haben wir erfahren, dass dies eigentlich nur 6€ hätte kosten sollen.

Einreise in Senegal:
Im Bureau de Police werden (fast) alle Formalitäten erledigt. Kostete um die 20€.
Im Büro daneben wird dann das Theater fürs „Passavant“ durchgeführt. Da Zargane dies für uns erledigte, haben wir nicht sonderlich viel davon mitbekommen. Das Passavant kostete 200€ und war dann 5 Tage gültig. Um dies zu Verlängern, muss man nach Dakar fahren.

Passavant:
Wenn man kein „Carnet de Passage“ hat, muss man über jemanden der die Formalitäten kennt, und für einem bürgt, dass man das Auto nicht verkauft in Senegal ein Passavant machen lassen. Wir haben folgendes darüber in Erfahrung gebracht.
200€ für die Ausstellung (gültig 5 Tage).
100€ für die Verlängerung um 10 Tage in St. Louis. Dies war aber keine Gute Idee. am Schluss erhielten wir nur eine 8 Tägige Verlängerung und erfuhren, dass in Dakar das ganze kostenlos gewesen wäre
Verlängerung in Dakar:
Zu N14°40.128’ W 17°25.894’ Fahren. Der Eingang befindet sich zwischen AXA und Senegal Tours. Das Parkieren ist kostenlos. Die Jugendlichen die behaupten, es koste 2’500 CFA nicht beachten.
Im 4 Stock, Eintreten. Nach Passavant fragen. Meist wird einem nur gezeigt, wer als letztes an der Reihe ist. Abwarten und nach der entsprechenden Person das Büro betreten.
Danach wieder vor dem Büro warten, bis sein Name aufgerufen wird.
Gebäude verlassen, ins Auto einsteigen und wegfahren, ohne den Jugendlichen „Parkwächter“ Aufmerksamkeit zu schenken!

Diese Verlängerung ist Kostenlos und kann 2 Mal um 15 Tage gemacht werden.

Grenzübergang Marokko – Mauretanien

Die Ausreise aus Marokko ging (für afrikanische Verhältnisse) recht zügig von statten.

Man darf sich nicht durch stehende LKWs oder PWs irritieren lassen. Sofern man nichts zu verzollen hat, links vorbeifahren, bis zum Tor, wo ein Beamter die Pässe kontrolliert und einem einen kleinen Zettel in die Hand drückt. Der Beamte weist einem dann ein, ca 50m weiter vorne anzuhalten.
Den kleinen Zettel ausfüllen.
Mit den Reisepässen, dem gerade erhaltenen Zettel und dem grünen und weissen Zettel den man an der Marokkanischen Grenze erhielt, zum Schalter auf der rechten Seite der mit „Composte de Passports (oder so ähnlich)“ beschriftet ist. Dieser Beamte macht dann paar Stempel und gibt einem die Pässe und beide Zettel (den grünen und weissen) zusammengeheftet zurück. Den kleinen weissen den man soeben ausgefüllt hat, behaltet er.
Nun ist man aus Marokko ausgereist. Beamte schauen sich möglicherweise das Auto an. Mit einer Durchsuchung ist zu rechnen.
Mit Pass, grünem und weissen Zettel wird man nun aufgefordert, zum Polizeiposten, der sich Rechts befindet, zu gehen. Dort wird das Auto ausgeführt. Den weissen Zettel erhält man zurück (ganz wichtig, der wird noch gebraucht) den grünen behalten die Beamten.
Jetzt kann man ca 50-80m weiterfahren. Da muss man einem Beamten nochmals den weissen Zettel, Fahrzeugpapiere (aka „carte gris“) und Reisepass vorweisen.
Nun das Auto stehen lassen (oder ggf. ein bisschen rechts zur Seite fahren) und sich beim Beamten anmelden, der einem registriert für die Fahrt durch das Niemandsland. Hierfür Reisepass, weisser Zettel und Fahrzeugpapiere vorweisen.
Nun folgt die Fahrt durch das ca 4km breite Niemandsland. Es sind ca 2km davon asphaltiert, danach folgt sehr felsige und mühsame Piste.
Noch bevor man den Grenzübergang nach Mauretanien erreicht hat, kommen unzählige, unseriöse Guides angerannt. Es braucht ein sehr klares „NON Monsieur!!!“ und eine dann sich schliessende Fensterscheibe. Die meisten lassen einem dann in Ruhe. Falls nicht, Fahrzeug abschliessen, Fenster zu und ignorieren. Sich auf keinen Fall einschüchtern oder verunsichern lassen. Diese Guides sind nur zum Abzocken und nicht zum Helfen da.

Einreise Mauretanien
Nur auf die uniformierten Beamten achten. (Grüne Uniform mit grünem/schwarzem Kopftuch)
Warten bis einem einen Parkplatz zugewiesen wird. Dann dort parkieren.
Im Bureau de Police mit Pässen, dem weissen Zettel aus Marokko, und Fahrzeugpapieren erscheinen. Sich nicht von unseriösen Guides ansprechen lassen.
Zurück zum Auto, möglicherweise folgt nun eine Fahrzeugdurchsuchung. Danach mit den Pässen ins Gebäude neben dem Bureau de Police um das Visum zu machen. (Kostet 120€, 1200 DH oder 150 US $).
Nun folgt das Komplizierte… Als der Beamte gemerkt hat, dass wir möglicherweise mit der Situation überfordert sind, rief er einen Offiziellen Guide herbei, der auch Englisch sprach. Der Guide Kostete 20€ pro Fahrzeug.
Man fährt aus dem eigentlichen Grenzgebiet heraus, und Parkiert ca 50 m weiter vorne. Dort erhält man in einem umfunktionierten Container ein Formular, das man ausfüllen muss. Hier wird dann das Auto im Reisepass eingetragen gegen eine Gebühr von 10€.
Nun Führte uns der Guide ca 70 – 80m weiter, wo die Offizielle Einreise nach Mauretanien folgt. Hier wird das Visum gestempelt. Im gleichen Gebäude werden auch nochmals Fingerabdrücke überprüft.
Unser Guide schloss für uns die Autoversicherung ab, die kostete um die 30€ für 15 Tage.
Danach ist alles erledigt und man kann weiterfahren.

Der Guide war wirklich zuverlässig, und liess sich erst ganz am Schluss bezahlen. Er ging das ganze auch sehr ruhig aber dennoch zügig an. Sein Name war Cheikh und er ist unter der Telefonnummer +22236189569 zu erreichen. Am besten Ruft man ihn an sobald man an der Marokkanischen Grenze steht. Dann kann er sich in Mauretanien bereit machen. Für den Marokkanischen Teil ist wirklich kein Guide nötig, aber in Mauretanien waren wir um die Hilfe froh.
Sollte Cheikh nicht da sein und man benötigt Hilfe, kann man auch ganz diskret (ohne dass die inoffiziellen was mitbekommen) bei einem Mauretanischen Beamten nachfragen der dann einen Offiziellen Guide organisiert. Die Mauretanischen Beamten sind sehr bestrebt, die Inoffiziellen Guides fernzuhalten. Bei uns war so, dass während ich mit den Pässen zur Polizei ging, und Monika beim Auto blieb, eine sehr „angenehme“ Autodurchsuchung erfolgte. Diese ist in erster Linie um diese Unseriösen Guides von einem Fernzuhalten und war genau dann vorbei als ich zurück kam.

Mauretanien

Aufenthalt:

29.10.2016 – 30.10.2016

Route:

N2 – an der Westküste am Meer entlang

Allgemeines Sicherheitsgefühl:

Da wir nur 1,5 Tage im Land war, ist es schwer zu beurteilen, in dieser Zeit ist uns nichts passiert

Polizei/Militär:

Nicht so verbreitet wie in Marokko, man musste aber bei jeder Kontrolle ein Fiche abgeben & vor den Städten gab es auch drei Kontrollen auf einem Fleck (minus drei Fiche)

Strassen:

Der grösste Teil der Strassen war asphaltiert, gab aber auch Strecken wo die Strasse fehlte & man dann Piste hatte zum fahren…

Menschen:

Wir hatten nur in der Hauptstadt angehalten & da  wurden wir sofort von Autowäschern, Bettlern & anderen Möchtegern Verkäufern umzingelt die kein „Nein“ hören wollten, wir wurden die erst los als wir wegfuhren… Ansonsten hatten wir nicht sehr viel Kontakt mit Einheimischen…

SIM-Karten:

Hatten wir keine gekauft, im ganzen Land aber hatte ich mit meinem Schweizer Handy kein Empfang…

Landschaft:

Sehr öde & eintönig, Sand, Steine, kaum Grünzeug

Tiere:

Dromedare, streunende Hunde…

Marokko

Aufenthalt:

07.10.2016 – 29.10.2016


Route:

Tanger Med, Westsahara, Mauretanien – N1

Allgemeines Sicherheitsgefühl:

Sehr sicher

Polizei/Militär:

Sehr besorgt um die Sicherheit der Touristen, immer wieder verlangten sie unsere Fiches, fragten wohin wir gehen etc., waren immer sehr freundlich, im Norden konnten sie sogar Englisch.

Strassen:

Allgemein sehr guter Zustand der grossen Hauptstrassen, bei den Nebenstrassen gab es alles von Asphalt, Kies, Sand oder Lehm.

Menschen: Freundlich gegenüber Touristen, in den Städten eher wenig Bettler, in gewissen Läden zahlt man Touristenbonus 😉 Die Frauen waren grösstenteils ganz in schwarz gehüllt & nur ihre Augen waren erkennbar, macht es halt als europäische Frau nicht einfacher wenn man dann T-Shirt & kurze Hosen trägt….

SIM-Karten:

INWI- Anbieter; in den Städten gutes Internet, je weiter entfernt desto langsamer die Internetverbindung, fast bis zur Mauretanischen Grenze Empfang.
Maroc-Telecom-Anbieter; Guter Empfang in den Städten  & auch ausserhalb schnelle Internetverbindung, bis ca. 10 km vor die Mauretanische Grenze Empfang. Man hatte nicht ganz immer Empfang aber braucht es ja auch nicht 🙂

Landschaft:

Je weiter man südlicher kam desto eintöniger wurde es, viel Sand, Steine, Wüste, karge Büsche…

Tiere:

Sehr viele Dromedare, streunende Hunde, Skorpione in der Westsahara, Schlangen